In diesen Zeiten kann es herausfordernd sein, positiv, optimistisch und voller Elan zu bleiben. Die Fülle an Schreckensnachrichten kann ganz schön Energie rauben und unsere Stimmung verändern.
Zudem scheint es leichter zu sein, zu sehen, was gerade Schreckliches in der Welt geschieht, statt darauf zu schauen, was positiv ist und gut läuft.
**Die gute Nachricht: Du kannst Dein Denken und damit Deine Stimmung beeinflussen. ** Dankbarkeit ist die schnellste, effektivste und billigste Methode, die „Frequenz“ zu verändern, auf der Du „funkst“ und Dich sofort glücklicher zu machen.
Studien haben gezeigt, dass unser Gehirn beeinflusst wird, wenn wir aktiv an etwas Positives denken: Beim Gefühl von Dankbarkeit wird der Neurotransmitter Dopamin ausgeschüttet, der zu den Glückshormonen zählt.
Eine Studie der University of Pennsylvania beweist, dass eine Dankbarkeits-Praxis die eigene Zufriedenheit erhöht und sogar Depressionen lindern kann.
Dabei geht es nicht darum, krampfhaft positiv zu denken und alles „schön zu reden“. Es geht darum, den Blick zu schärfen, für alles, was schön ist in Deinem Leben und gut funktioniert.
5 ungewöhnliche Übungen für Dankbarkeit
Du kannst nicht einschlafen? Probiere die 5-Finger-Methode: Finde abends vor dem Einschlafen fünf kleine Dinge, für die Du dankbar bist und die gut gelaufen sind: Der Sonnenschein, das erste Vogelzwitschern, warmes Wasser aus der Dusche oder leckeres Essen…
Das Leben ist gerade negativ und herausfordernd für Dich? Kreiere ein Gratefulness-Board: Auf einer Dankbarkeitstafel kannst Du schöne und glückliche Momente sammeln. Theaterkarten, Fotos, getrocknete Blumen und andere kleine Erinnerungsstücke glücklicher Momente.
Du siehst alles schwarz? Teste Reframing: Verändere bewusst die Sicht auf Dinge, die Dich nerven.
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Beispiel: Mein Chef ist ungerecht. = Ich habe einen Job, von dem ich meine Rechnungen bezahlen kann.
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Beispiel: Meine Schwester ruft nie an. = Ich habe eine gesunde Schwester, die mich liebt.
– Gerade super gestresst? Schließe die Augen und stell Dir Dinge vor, für die Du gerade dankbar bist: Das Dach über dem Kopf, der volle Kühlschrank, Kleidung, eine Tasse Tee…
– Traurig und niedergeschlage? Denke an einen Moment, in dem Du superglücklich warst. Geh mit allen Sinnen in diesen Moment und erlebe ihn nochmal vor Deinem inneren Auge und genieße das Gefühl aus vollem Herzen.
**In der heutigen Podcast-Episode habe ich eine kleine Dankbarkewits-Meditation für Dich. **
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