Deine perfekte Morgenroutine: Ideen, Beispiele und Tipps

Es ist Montagmorgen um 6 Uhr. Der Wecker klingelt. Viel zu früh! Du drückst die Snooze-Taste. „Nur noch 5 Minuten“, denkst Du Dir. Er klingelt erneut. Und Du drückst wieder. Und noch einmal!

Plötzlich schreckst Du hoch und fällst dabei fast aus dem Bett. Jetzt bist Du schon viel zu spät dran! Du hastest ins Badezimmer, machst Dich völlig hektisch fertig und stürzt gestresst aus dem Haus.

Und damit auch in Deinen Tag.

Du bist den restlichen Tag unglaublich gestresst, stehst unter Strom und hast das Gefühl, Du läufst der Zeit hinterher. Du reagierst nur noch und bist nicht mehr die Gestalterin Deines Tages.

Warum ist das so?

Es heißt: So wie Du die ersten 10 bis 15 Minuten Deines Tages verbringst, ist entscheidend für den weiteren Tagesverlauf.

Wie Du mit einer gesunden Morgenroutine bewusster in den Tag starten kannst, zeige ich Dir in diesem Blogartikel.

Was ist eine Morgenroutine und was bringt sie mir?

Eine wohltuende Morgenroutine ist aus meiner Sicht eine große Geste der Selbstfürsorge und verhindert, dass Du einfach nur im reaktiven Modus „in den Tag hineinfällst“. Du behältst die Fäden selbst in der Hand.

Mit einem für Dich stimmigen morgendlichen Ritual:

  • fühlst Du Dich entspannter und weniger gestresst
  • hast Du von Tag zu Tag mehr Energie
  • spürst Du mehr innere Stärke
  • verbindest Du Dich mit Deiner Intuition
  • gehst Du Herausforderungen viel gelassener an
  • fällt es Dir leichter, Entscheidungen zu treffen
  • hältst Du besser den Fokus, bist motivierter und produktiver

Ein gutes Morgenritual ist gleichzeitig ein Anker für Selbstdisziplin, Entschlossenheit und kraftvolle Power.

Wenn Du jeden Morgen mit den gleichen positiven Handlungen beginnst, dann setzt Du jeden Tag den gleichen Anker für einen erfolgreichen, happy Tag.

Wie kann Dein Morgenritual aussehen? – 7 Beispiele für die perfekte Morgenroutine

Möglichkeiten für morgendliche Rituale gibt es ganz viele. Wichtig ist, dass Du das für Dich passende findest!

Das könnten Elemente für die ersten 15 Minuten Deines Tages sein:

  1. Ruhe: Setze Dich mit einer Tasse Tee an Deinen Lieblingsplatz. Lasse die letzte Nacht Revue passieren. Wie hast Du geschlafen? Was hast Du geträumt? Wie hast Du Dich beim Aufwachen gefühlt? Wie möchtest Du Deinen Tag heute gestalten? Genieße dabei die morgendliche Ruhe ohne Radio, Fernsehen, E-Mails oder andere Menschen, die bereits Deine Aufmerksamkeit wollen. Gönne Dir einfach ein paar Minuten Me-Time.
  2. Meditation: Meditiere 5 bis 10 Minuten. Du kannst dabei zum Beispiel einfach nur still sitzen und auf Deinen Atem achten. Das beruhigt Deine Gedanken und ist eine gute Art und Weise, Deinen Tag sehr bewusst zu beginnen. Du brauchst Inspirationen? Hier findest Du einige angeleitete Meditationen.
  3. Positive Affirmationen: Wenn Du der Typ für Affirmationen bist, können sie Dir sehr guttun. Du kannst Dir dabei laut Sätze sagen wie: „Ich bin happy.“ Oder: „Ich bin gelassen.“
  4. Bewegung: Starte den Tag mit Bewegung (zum Beispiel Yoga, Tanzen oder Dehnübungen) – was auch immer Dir guttut, Deinen Körper aufweckt und was Dir Spaß macht!
  5. Atemübungen: Mit gezielten Atemübungen aus dem Yoga (Pranayama) kannst Du sanft in den Tag starten, Dein Energielevel heben und Kontakt zu Dir und Deinem Körper aufnehmen. Du bekommst den Frischekick, ohne eine Tasse Kaffee zu trinken.
  6. Visualisierung: Lenke Deine Gedanken auf den Tag und stell Dir dabei vor, wie positiv er verlaufen wird. Überlege Dir:
    • Worauf freust Du Dich an diesem Tag („Ich freue mich heute auf …“)?
    • Worauf legst Du Deinen Fokus („Mein Fokus für diesen Tag liegt auf …“)?
    • Wie willst Du Deinen Tag beginnen („Dabei bin ich … und strahle … aus.“)?
  7. Frühstück: Es ist die wichtigste Mahlzeit des Tages und bringt Deinen Stoffwechsel so richtig auf Touren. Nimm dir daher ausreichend Zeit für ein gesundes, ausgewogenes und leckeres Frühstück. Selbst, wenn es nur eine Kleinigkeit ist.

Du möchtest noch mehr Beispiele und konkrete Tipps für Deine Morgenroutine? Dann schau Dir gerne meinen Online-Kurs „Dein perfektes Morgenritual“ an.

Wie sieht mein Morgenritual aus?

Meine eigene Morgenroutine hat mir geholfen, als in meinem Leben wirklich alles aus der Bahn geraten war und der Stress so richtig schlimm war. Durch sie konnte ich mich und meinen Körper wieder spüren.

  • Ich trinke ein großes Glas lauwarmes Zitronenwasser. Das füllt meinen Flüssigkeitshaushalt auf und macht mich wach.
  • Danach geht es für mich auf die Yogamatte und ich meditiere 5 bis 10 Minuten.
  • Anschließend komme ich in Bewegung. Je nach Tagesform mache ich mal ein paar Wochen Krafttraining oder Yogaübungen. Das hilft mir, mein System in Gang zu bringen, Energie fließen zu lassen, meine Wirbelsäule und Gelenke zu mobilisieren und meinen Körper zu entgiften.
  • Ich bleibe danach noch ein paar Minuten auf der Matte sitzen und fühle mich in meinen Tag hinein. Dabei frage ich mich Folgendes:
  • Für welche drei Dinge bin ich heute dankbar?
  • Worauf freue ich mich heute?
  • Was ist mein Fokus für den Tag?
  • Wie möchte ich an diesem Tag sein?

In der Regel dauert mein Morgenritual nicht länger als 15 Minuten – im Urlaub auch mal etwas länger.

Das gibt mir ein Gefühl dafür, wie ich meinen Tag begehen möchte.

8 Tipps, die Dir helfen, an Deiner Morgenroutine dranzubleiben

Damit Du bei Deinem neuen Morgenritual am Ball bleibst, verrate ich Dir hier ein paar hilfreiche Tipps:

  1. Keine Ausreden: Setze Deine Morgenroutine täglich um, auch wenn es Dir anfangs etwas schwerfällt.
  2. Finde ein Morgenritual, dass zu Deinen individuellen Bedürfnissen passt, Dir Freude macht und sich easy in Deinen Alltag integrieren lässt.
  3. Mache kleine Steps. Gerade anfangs solltest Du lieber 10 Minuten täglich üben, als genervt und überfordert nach ein paar Tagen aufzugeben.
  4. Konzentriere Dich nur auf das, was Du gerade tust und stelle alle Ablenkungen (zum Beispiel E-Mails und Social Media) aus.
  5. Teile Deine Erfahrungen mit Freund:innen oder Kolleg:innen. Das kann Dich zusätzlich anspornen, dranzubleiben.
  6. Lass Dich nicht von Rückschlägen entmutigen. Dir ist es doch einmal nicht gelungen, Dein morgendliches Ritual durchzuführen? Dann setze Dich einfach am nächsten Morgen wieder dran.
  7. Finde einen schönen Ort und die passende Zeit, damit Du Deine Morgenroutine ungestört umsetzen kannst.
  8. Probiere es mindestens drei bis vier Wochen aus. Wir brauchen 30 Tage Wiederholung, damit wir eine neue Routine etabliert haben.

Fazit: Nimm Dir die Zeit für Deine wohltuende Morgenroutine

Die ersten 10 bis 15 Minuten bestimmen die Qualität Deines restlichen Tages. Statt lange To-do-Listen zu machen, starte lieber bewusst in den Tag mit einem Morgenritual, das gut für Dich passt.

Deine perfekte Morgenroutine kann Dich langfristig glücklicher, entspannter und erfolgreicher machen und Dein Leben nachhaltig verändern.

Probiere es selbst einmal aus. Hilfe für den Start findest Du auch in meinem Online-Kurs „Dein perfektes Morgenritual“.

Lass mich gerne wissen: Wie startest Du in Deinen Tag?

So starten erfolgreiche Menschen in den Tag

So starten erfolgreiche Menschen in den Tag

Am letzten Wochenende war ich zu einer grandiosen Weiterbildung am Ammersee. Früh morgens bin ich noch vor dem Frühstück zum See spaziert, habe die Natur und die Stille genossen und Kraft für den Tag getankt. Zugegeben – morgens schon am See meditieren zu können ist purer Luxus, den nicht jeder genießen kann.

Doch wenn Du mich bereits ein bisschen kennst, dann weißt Du: Ein bewusstes Morgenritual ist Gold wert. Es ändert die Qualität Deines Tages.

  • Barack Obama zum Beispiel startete seinen Tag in seiner Zeit als US-Präsident mit einem exzessiven Sportprogramm. Bevor der einst mächtigste Mann der Welt sich um die Regierungsgeschäfte kümmerte, tat er zunächst etwas für seine eigene Gesundheit.
  • Der russische Komponist Pjotr Iljitsch Tschaikowski startete den Tag mit dem Lesen der Bibel oder eines philosophischen Werks.
  • Der Entdecker und Erfinder Benjamin Franklin stellte sich angeblich jeden Morgen dieselbe wertvolle Frage “Was soll ich heute Gutes tun?”
  • Am Ende des Tages fragte er sich dann “Was habe ich heute Gutes getan?”

Die ersten 10-15 Minuten Deines Tages sind entscheidend für den weiteren Verlauf des Tages. 

Ein wohltuendes Morgenritual ist aus meiner Sicht eine große Geste der Selbstfürsorge und verhindert, dass wir einfach nur im reaktiven Modus „in den Tag hinein fallen“. Mit einen Morgenritual behalten wir die Fäden in der Hand. 

Ein gutes Morgenritual ist gleichzeitig ein Anker für Selbstdisziplin, Entschlossenheit und pure Energie.

Wenn Du jeden Morgen mit den gleichen positiven Handlungen beginnst, dann setzt du jeden Tag den gleichen Anker für einen erfolgsorientierten Tag.

Und das könnten die Elemente für Dein neues Morgenritual für die ersten 15 Minuten des Tages sein:

  • Ruhe (kein Radio, kein Fernsehen, keine Musik)
  • Meditation (einfach nur 5 Minuten stillsitzen und auf Deinen Atem achten)
  • positive Affirmationen
  • Bewegung (Yoga)
  • Visualisierung (stell Dir vor, wie positiv der Tag verlaufen wird)

Mein eigenes Morgenritual besteht seit einigen Jahren aus

  • 1 großen Glas lauwarmes Zitronenwasser
  • 7 Minuten Meditation 
  • 7 Minuten Yoga 

und ich frage mich folgendes:

  • Worauf freue ich mich heute?
  • Was ist mein Fokus für den Tag?
  • Wie möchte ich an diesem Tag sein?

Und wie startest Du in Deinen Tag??

Dein Mantra für diese Woche:

Ich starte meinen Tag mit positiver Energie.

Ich wünsche Dir eine kraftvolle Woche!

Alles Liebe

Deine Claudia

P.S. Am 29. April startet der kostenlose Minikurs „5 Schritte zu mehr Gelassenheit“. An 5 aufeinanderfolgenden Tagen erhältst Du von mir 

5 wirklich machbare Schritte für mehr Gelassenheit in Deinem Alltag

täglich eine kleine Übung – direkt per E-Mail in Dein Postfach

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einfache Entspannungs-Tipps

Und HIER geht es zur Anmeldung.

#1 – Was Du von mir bekommst

Herzlich Willkommen zu dieser allerersten Folge der Sunday Secrets – Dein Podcast für entspannten Erfolg.

In dieser ersten Folge lernst Du mich ein bisschen kennen. Ich verrate Dir, wie ich meinen Weg gefunden habe, wie es zu diesem Podcast kam und warum ich tue, was ich tue.

Ich bin ein Sonntagskind. Mir flog immer alles zu, ich musste mich nie großartig für etwas anstrengen. Ich habe eine schnelle Auffassungsgabe und ich fordere mich gerne heraus. Bis vor 10 Jahren war ich sicher, dass mir alles gelingt, was ich anfange. Stress? Ja, klar. Immer war ich wirbelnd, jonglierend, schnell-schnell, hektisch…

Was ich damals noch nicht bemerkt habe: Im Stress verliert man die Verbindung zur eigenen Intuition. Stress lässt uns fremdbestimmt agieren, wir verlieren den Kontakt zu unserer Mitte.

Vor genau 11 Jahren war ich freie Kulturjournalistin, gleichzeitig brachte ich als Regisseurin einer freien Compagnie Tanztheaterstücke auf die Bühne. Zwei Tage vor der Premiere meines Stückes wollte ich noch – schnell schnell, immer in Hektik – mit meiner Tochter (damals 8 Jahre) auf dem Reiterhof „noch schnell mal aufs Pferd“.

Pferde sind sensible Tiere. Sie nehmen jede Emotion auf. Die Araberstute war an dem Tag sehr unruhig. Meine Tochter meinte noch „die ist irgendwie komisch, ich will heute nicht auf ihr reiten“, da bin ich halt aufgestiegen. Schließlich waren wir ja extra hergefahren. Das Pferd scheute, ich flog. Wurde durch einen Stahlzaun „gebremst“.

Was dann folgte, war so in meiner „Planung“ nicht vorgesehen. Es brauchte Monate, um nach einem doppelten Wirbelbruch wieder auf die Beine zu kommen. Zunächst überwog die Freude, überlebt zu haben und nicht im Rollstuhl gelandet zu sein.

Aber nach und nach realisierte ich, was alles nun nicht mehr ging: Tanzen, unterrichten, auf der Bühne stehen, lange sitzen, lange stehen. Fehlanzeige. Alles kam zusammen. Drei meiner besten Freunde nahmen Jobs im Ausland an. Die Redaktion halbierte mein Honorar. Ich war zu Hause und mit Reha-Sport beschäftigt. Ich wurde immer stiller, „kleiner“, unsichtbarer, kam kaum noch unter Leute. Zwei Jahre nach dem Unfall war ich immer noch Schmerzpatientin und in einer saftigen Depression.

Mein Hausarzt verwies mich an einen Traumatherapeuten, der erst Monate später wieder einen Termin für mich gehabt hätte. So lange wollte ich auf keinen Fall warten. Ich machte mich selbst auf den Weg. Für meinen kaputten Rücken lernte ich Yoga gegen den Rat der Ärzte, für meine Seele fand ich einen Coach.

Es dauerte ein Jahr, bis ich mich wieder aus dem schwarzen Loch gebuddelt hatte, in das ich gestürzt war. Sehr langsam, sehr behutsam, Schritt für Schritt. Ich lernte alles über meine Bedürfnisse und meine inneren und äußeren Stressoren.

Ich fand zurück in meinen Körper, zurück in meine Mitte, zurück ins Leben. Aber mein altes Leben, das ich so unbedingt zurück wollte, „passte“ nun nicht mehr. Ich suchte nach einem neuen Weg und fand schließlich meine Berufung. Ich wurde Business Yogalehrerin und ließ mich zur LifeBalance-Coach ausbilden.

Heute unterstütze ich andere dabei, vom Stress in die innere Stärke zu finden, in der Krise die Chance zu erkennen.

Meine Learnings:

  • Sei immer bereit für Veränderung in Deinem Leben.
  • Auch, wenn mal nichts zu gehen scheint, geh weiter. Schritt für Schritt für Schritt.
  • Sei mutig und glaube daran, dass alles möglich ist.
  • Hol Dir Hilfe und Unterstützung von außen.
  • Und, ach ja – Pferde nur noch, wenn ein Zaun zwischen uns ist.

 

Wenn Dir der Podcast gefallen hat, dann freue ich mich sehr über Dein Feedback und Deine Bewertung auf Apple Podcasts (früher iTunes). Um keine Folge zu verpassen, empfehle ich Dir den Podcast zu abonnieren.

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Du willst etwas in Deinem Leben verändern? Dann bewirb Dich für ein kostenloses Strategie-Gespräch mit mir.

Hier erstellen wir gemeinsam eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Dich, so dass Du die nötige Veränderung ganz leicht angehen kannst.

Und zu guter Letzt: Am 29. Mai beginnt der kostenlose Minikurs „5 Tipps für mehr Gelassenheit“. Hier kannst Du Dich dafür anmelden.

Aus der Komfortzone ins Rampenlicht

Aus der Komfortzone ins Rampenlicht

Yeah!!! Ihr habt für mich gevotet und es hat geklappt:

Ich freue mich sehr, dass ich am 4. Mai als Speakerin und mit einem Stand auf Europas Leitmesse für Frauen und Karriere, der Women & Work in Frankfurt am Main zu Gast sein darf.

Vielen vielen Dank dafür!!!!

Hast Du Lust, mich dort zu besuchen? Ich würde mich sehr freuen!!! Hier spreche ich darüber, wie ich „Vom Stress zu innerer Stärke“ fand und wie ich heute andere dabei unterstütze, ebenfalls ihre innere Stärke zu entdecken.

Ich bin sehr berührt, bei dieser wichtigen und großen Messe mit meinem Thema dabei sein zu können und klar – natürlich auch super super aufgeregt. Zwar bin ich es gewohnt, auf Bühnen zu stehen, schließlich habe ich jahrelang auf Theaterbühnen inszeniert, choreographiert und getanzt.

Aber vor so vielen Leuten über MEINE Geschichte zu sprechen….uuuhhh….das holt mich ganz schön aus meiner Komfortzone heraus.

Apropos Komfortzone: Wann immer wir es schaffen, aus dieser „Zone“ herauszutreten, wachsen wir, lernen wir, machen wir neue Erfahrungen. Nur außerhalb unserer Komfortzone können wir uns weiterentwickeln.

Stell Dir Deine Komfortzone wie einen kleinen überschaubaren Garten mit einem hohen Zaun vor. Darin ist alles bekannt für Dich. Hier bist Du „sicher“.

Aber manchmal erlebst Du in Deiner Komfortzone auch Langeweile. Doch weil es bekannt und erprobt ist, trauen wir uns vielleicht nicht aus dieser Zone heraus. Der Zaun schützt, aber begrenzt Dich auch. Doch hinter diesem Zaun liegen Wachstum, Abenteuer, unbegrenzte Möglichkeiten und vielleicht neue unbekannte Fähigkeiten von Dir, die es zu entdecken gilt.

Es ist soooo wichtig, immer mal wieder die Komfortzone zu verlassen. Es ist unendlich bereichernd und es macht glücklich. Auch, wenn Du vorher vor Aufregung und Lampenfieber zitterst…;-)

Was ist also Dein nächster Schritt aus der Komfortzone???

Dein Mantra für diese Woche:

Ich verlasse meine Komfortzone.

Ich wünsche Dir eine wunderbare Woche!

 

Das Gute am Stress

Das Gute am Stress

Es klingt verrückt, aber eine Prise Stress – ich nenne es lieber Herausforderung – kann uns zu Höchstleistung anspornen.

Vielleicht kennst Du das noch aus Studien- oder Schulzeiten: Erst kurz vor Ultimo laufen wir zu Höchstform auf.

Oder wenn Du Dich auf ein Ereignis riesig freust, aber noch sooo viel zu erledigen ist, geht das meist sehr schnell von der Hand.

Zu viel Stress jedoch oder auch zuviel Ruhe stehen unserer Leistungsfähigkeit im Weg. Das besagt das Yerkes-Dodson-Gesetz.

Zwischen Erregung und Leistung herrscht eine umgekehrte U-förmige Beziehung. Das bedeutet, bei sehr niedrigem oder sehr hohem Erregungsniveau erbringen wir schlechtere Leistungen als bei einem mittlerem Erregungsniveau. Sind wir mittelmäßig aktiviert, zeigen wir unser Leistungsoptimum!

Es sind also zwei Zustände hinderlich: Entweder wir sind zu inaktiv und sogar gelangweilt oder wir sind gestresst und überaktiviert und können uns vor Angst oder Überforderung nicht richtig fokussieren.

Je mehr wir uns zu den Extremen bewegen, desto weniger Leistung zeigen wir.

Ein klassisches Beispiel dafür ist die sportliche Leistung: Ein Fußballspieler, der nicht genügend motiviert ist, hat ein geringes Erregungsniveau. Unnötige Fehlpässe und verpasste Torchancen sind die Folge.

Steht er jedoch zu sehr „unter Strom“, ist überfordert und unter Druck gesetzt, spielt er deutlich schlechter als er eigentlich kann,  verschießt die einfachsten Bälle und zieht sich eher eine Verletzung zu.

Was bedeutet das also für Dich?

 

  • Wenn Du akut „im Stress“ bist, sieh´ es als positive Herausforderung.  Das macht es für den Moment leichter.

 

  • Möchtest Du etwas erreichen, solltest Du „erregt“ sein. Denn damit Du Dich wirklich für etwas in Bewegung setzt, solltest Du eine „kribbelnde“ Vorfreude verspüren. Deshalb ist es so wirkungsvoll, sich hohe, attraktive, eben kribbelnde Ziele zu setzen.

 

Eben so wichtig ist es jedoch auch, sich selbst nicht zu überfordern. Also wähle kleine, aber kontinuierliche Schritte, um Dein Ziel zu erreichen.

Mein großes nächstes „kribbelndes“ Ziel:  Der Sunday Secrets Podcast.

Die Themen sind klar, der Redaktionsplan steht, das Cover ist fertig (das Foto siehst Du weiter unten). Doch es ist immernoch sehr viel zu tun im Vorfeld…

Aber ich freue mich schon wie verrückt auf die Fertigstellung!!! Das lässt mein Herz hüpfen und spornt mich ungemein dazu an, noch spät am Abend dafür zu arbeiten 🙂

Bald wirst Du die Sunday Secrets also nicht nur lesen, sondern auch hören können. Beim Autofahren oder zuhause, in der S-Bahn oder in der Badewanne….Ich halte Dich auf dem Laufenden!!!

Dein Mantra für diese Woche:

Ich liebe kleine Herausforderungen.

Ich wünsche Dir eine kribbelnde Woche!

 

Alles Liebe

Deine Claudia

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