#34 – Winterblues

Antriebslos und ständig müde? Die dunkle Jahreszeit kann vor allem für Frauen belastend sein. In dieser Episode verrate ich Dir die besten Strategien gegen die saisonale Depression.

 

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Hier erstellen wir gemeinsam eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Dich, so dass Du die nötige Veränderung ganz leicht angehen kannst.

 

Deine perfekte Morgenroutine: Ideen, Beispiele und Tipps

Es ist Montagmorgen um 6 Uhr. Der Wecker klingelt. Viel zu früh! Du drückst die Snooze-Taste. „Nur noch 5 Minuten“, denkst Du Dir. Er klingelt erneut. Und Du drückst wieder. Und noch einmal!

Plötzlich schreckst Du hoch und fällst dabei fast aus dem Bett. Jetzt bist Du schon viel zu spät dran! Du hastest ins Badezimmer, machst Dich völlig hektisch fertig und stürzt gestresst aus dem Haus.

Und damit auch in Deinen Tag.

Du bist den restlichen Tag unglaublich gestresst, stehst unter Strom und hast das Gefühl, Du läufst der Zeit hinterher. Du reagierst nur noch und bist nicht mehr die Gestalterin Deines Tages.

Warum ist das so?

Es heißt: So wie Du die ersten 10 bis 15 Minuten Deines Tages verbringst, ist entscheidend für den weiteren Tagesverlauf.

Wie Du mit einer gesunden Morgenroutine bewusster in den Tag starten kannst, zeige ich Dir in diesem Blogartikel.

Was ist eine Morgenroutine und was bringt sie mir?

Eine wohltuende Morgenroutine ist aus meiner Sicht eine große Geste der Selbstfürsorge und verhindert, dass Du einfach nur im reaktiven Modus „in den Tag hineinfällst“. Du behältst die Fäden selbst in der Hand.

Mit einem für Dich stimmigen morgendlichen Ritual:

  • fühlst Du Dich entspannter und weniger gestresst
  • hast Du von Tag zu Tag mehr Energie
  • spürst Du mehr innere Stärke
  • verbindest Du Dich mit Deiner Intuition
  • gehst Du Herausforderungen viel gelassener an
  • fällt es Dir leichter, Entscheidungen zu treffen
  • hältst Du besser den Fokus, bist motivierter und produktiver

Ein gutes Morgenritual ist gleichzeitig ein Anker für Selbstdisziplin, Entschlossenheit und kraftvolle Power.

Wenn Du jeden Morgen mit den gleichen positiven Handlungen beginnst, dann setzt Du jeden Tag den gleichen Anker für einen erfolgreichen, happy Tag.

Wie kann Dein Morgenritual aussehen? – 7 Beispiele für die perfekte Morgenroutine

Möglichkeiten für morgendliche Rituale gibt es ganz viele. Wichtig ist, dass Du das für Dich passende findest!

Das könnten Elemente für die ersten 15 Minuten Deines Tages sein:

  1. Ruhe: Setze Dich mit einer Tasse Tee an Deinen Lieblingsplatz. Lasse die letzte Nacht Revue passieren. Wie hast Du geschlafen? Was hast Du geträumt? Wie hast Du Dich beim Aufwachen gefühlt? Wie möchtest Du Deinen Tag heute gestalten? Genieße dabei die morgendliche Ruhe ohne Radio, Fernsehen, E-Mails oder andere Menschen, die bereits Deine Aufmerksamkeit wollen. Gönne Dir einfach ein paar Minuten Me-Time.
  2. Meditation: Meditiere 5 bis 10 Minuten. Du kannst dabei zum Beispiel einfach nur still sitzen und auf Deinen Atem achten. Das beruhigt Deine Gedanken und ist eine gute Art und Weise, Deinen Tag sehr bewusst zu beginnen. Du brauchst Inspirationen? Hier findest Du einige angeleitete Meditationen.
  3. Positive Affirmationen: Wenn Du der Typ für Affirmationen bist, können sie Dir sehr guttun. Du kannst Dir dabei laut Sätze sagen wie: „Ich bin happy.“ Oder: „Ich bin gelassen.“
  4. Bewegung: Starte den Tag mit Bewegung (zum Beispiel Yoga, Tanzen oder Dehnübungen) – was auch immer Dir guttut, Deinen Körper aufweckt und was Dir Spaß macht!
  5. Atemübungen: Mit gezielten Atemübungen aus dem Yoga (Pranayama) kannst Du sanft in den Tag starten, Dein Energielevel heben und Kontakt zu Dir und Deinem Körper aufnehmen. Du bekommst den Frischekick, ohne eine Tasse Kaffee zu trinken.
  6. Visualisierung: Lenke Deine Gedanken auf den Tag und stell Dir dabei vor, wie positiv er verlaufen wird. Überlege Dir:
    • Worauf freust Du Dich an diesem Tag („Ich freue mich heute auf …“)?
    • Worauf legst Du Deinen Fokus („Mein Fokus für diesen Tag liegt auf …“)?
    • Wie willst Du Deinen Tag beginnen („Dabei bin ich … und strahle … aus.“)?
  7. Frühstück: Es ist die wichtigste Mahlzeit des Tages und bringt Deinen Stoffwechsel so richtig auf Touren. Nimm dir daher ausreichend Zeit für ein gesundes, ausgewogenes und leckeres Frühstück. Selbst, wenn es nur eine Kleinigkeit ist.

Du möchtest noch mehr Beispiele und konkrete Tipps für Deine Morgenroutine? Dann schau Dir gerne meinen Online-Kurs „Dein perfektes Morgenritual“ an.

Wie sieht mein Morgenritual aus?

Meine eigene Morgenroutine hat mir geholfen, als in meinem Leben wirklich alles aus der Bahn geraten war und der Stress so richtig schlimm war. Durch sie konnte ich mich und meinen Körper wieder spüren.

  • Ich trinke ein großes Glas lauwarmes Zitronenwasser. Das füllt meinen Flüssigkeitshaushalt auf und macht mich wach.
  • Danach geht es für mich auf die Yogamatte und ich meditiere 5 bis 10 Minuten.
  • Anschließend komme ich in Bewegung. Je nach Tagesform mache ich mal ein paar Wochen Krafttraining oder Yogaübungen. Das hilft mir, mein System in Gang zu bringen, Energie fließen zu lassen, meine Wirbelsäule und Gelenke zu mobilisieren und meinen Körper zu entgiften.
  • Ich bleibe danach noch ein paar Minuten auf der Matte sitzen und fühle mich in meinen Tag hinein. Dabei frage ich mich Folgendes:
  • Für welche drei Dinge bin ich heute dankbar?
  • Worauf freue ich mich heute?
  • Was ist mein Fokus für den Tag?
  • Wie möchte ich an diesem Tag sein?

In der Regel dauert mein Morgenritual nicht länger als 15 Minuten – im Urlaub auch mal etwas länger.

Das gibt mir ein Gefühl dafür, wie ich meinen Tag begehen möchte.

8 Tipps, die Dir helfen, an Deiner Morgenroutine dranzubleiben

Damit Du bei Deinem neuen Morgenritual am Ball bleibst, verrate ich Dir hier ein paar hilfreiche Tipps:

  1. Keine Ausreden: Setze Deine Morgenroutine täglich um, auch wenn es Dir anfangs etwas schwerfällt.
  2. Finde ein Morgenritual, dass zu Deinen individuellen Bedürfnissen passt, Dir Freude macht und sich easy in Deinen Alltag integrieren lässt.
  3. Mache kleine Steps. Gerade anfangs solltest Du lieber 10 Minuten täglich üben, als genervt und überfordert nach ein paar Tagen aufzugeben.
  4. Konzentriere Dich nur auf das, was Du gerade tust und stelle alle Ablenkungen (zum Beispiel E-Mails und Social Media) aus.
  5. Teile Deine Erfahrungen mit Freund:innen oder Kolleg:innen. Das kann Dich zusätzlich anspornen, dranzubleiben.
  6. Lass Dich nicht von Rückschlägen entmutigen. Dir ist es doch einmal nicht gelungen, Dein morgendliches Ritual durchzuführen? Dann setze Dich einfach am nächsten Morgen wieder dran.
  7. Finde einen schönen Ort und die passende Zeit, damit Du Deine Morgenroutine ungestört umsetzen kannst.
  8. Probiere es mindestens drei bis vier Wochen aus. Wir brauchen 30 Tage Wiederholung, damit wir eine neue Routine etabliert haben.

Fazit: Nimm Dir die Zeit für Deine wohltuende Morgenroutine

Die ersten 10 bis 15 Minuten bestimmen die Qualität Deines restlichen Tages. Statt lange To-do-Listen zu machen, starte lieber bewusst in den Tag mit einem Morgenritual, das gut für Dich passt.

Deine perfekte Morgenroutine kann Dich langfristig glücklicher, entspannter und erfolgreicher machen und Dein Leben nachhaltig verändern.

Probiere es selbst einmal aus. Hilfe für den Start findest Du auch in meinem Online-Kurs „Dein perfektes Morgenritual“.

Lass mich gerne wissen: Wie startest Du in Deinen Tag?

Was für ein Glück

Was für ein Glück

Das gibt es wirklich: Am vergangenen Mittwoch feierte die Welt den Welt-Glückstag. Ein Tag, der 2012 von der UN-Hauptversammlung ins Leben gerufen wurde, um zu verdeutlichen, dass das Streben nach Glück ein wichtiges Thema für unsere Welt ist. Mit diesem Tag will die UN Anerkennung gegenüber Staaten zum Ausdruck bringen, die Wohlstand auf eine Art und Weise messen, die über den materiellen Wohlstand hinausgeht.

Finnland ist übrigens zum zweiten Mal in Folge zum glücklichsten Land der Welt gekürt worden. Laut dem World-Happiness-Report (Weltglücksreport), geht es Menschen in nordeuropäischen Ländern am besten. Dänemark rangiert auf Platz zwei, gefolgt von Norwegen und Island. Deutschland kommt auf Platz 17.

Glückliche Menschen sind aktiv, produktiv, kreativ und deshalb erfolgreich. Glücklich sein lohnt sich auch deshalb, weil glückliche Menschen positiver eingeschätzt werden, eine bessere Arbeitsleistung aufweisen, seltener unsoziales Verhalten wie Mobbing zeigen, mehr verdienen und seltener unter Burnout leiden. Sie setzen sich höhere Ziele und erreichen sie effizienter.

Glücklich sein macht uns stress-resistenter und gesünder und soll sogar unser Leben verlängern.

Ich habe übrigens eine wundervolle Woche mit vielen Glücks-Kicks hinter mir:

  • In einem 5-Tage-Seminar habe ich 12 tolle Menschen auf dem Weg vom Stress zu innerer Stärke begleitet. Es hat mich sehr glücklich gemacht, wie sie am Ende der Woche gestrahlt haben!!
  • Mit einer lieben Freundin und Kollegin habe ich einen großartigen Abend beim Italiener verbracht: Klare Frühlingsluft, weiter Blick bis in den Spessart, köstliches Essen und tiefe Gespräche: Glück pur!!
  • Gestern Abend kamen die Hunde aus der Betreuung zurück und meine Lucy sprang mir beim Wiedersehen direkt auf den Arm – da tanzen die Endorphine!

Was hat Dich letzte Woche glücklich gemacht?

Damit unser Körper Glückshormone wie Dopamin, Serotonin oder Oxytozin ausschüttet, sind laut Neuro-Biologen, Psychologen und Glücksforschern folgende Zutaten wichtig:

Achtsamkeit: Mit allen Sinnen wahrnehmen und im Hier und Jetzt sein

  • Arbeit: Der richtige Job macht Dich happy!
  • Bewegung: Führt in kurzer Zeit zum Tanz der Glückshormone
  • Beziehung: Mit dem richtigen Partner fühlst Du Dich happy, beim liebevollen Umgang miteinander produziert Dein Körper das „Kuschelhormon“ Oxytozin
  • Humor: Lachen macht glücklich, selbst, wenn das Lachen zunächst gar nicht echt ist. Grinse Dich mal 2 Minuten im Spiegel an – Du wirst merken, was das mit Dir macht!!
  • Selbermachen: Gibt Dir das tolle Gefühl, etwas geschaffen zu haben (übrigens macht sich IKEA diesen fact zunutze…;-))
  • Sinn: Etwas machen, was Du wirklich, wirklich willst ist tief befriedigend
  • Zuversicht: Positive Gedanken machen Dich stark

In welchem Bereich möchtest Du heute glücklich sein?

Dein Mantra für diese Woche:

Ich bin glücklich.

Ich wünsche Dir eine glückliche Woche!

Alles Liebe

Deine Claudia

P.S. Falls Dir zu Deinem Glück noch etwas fehlt: Es gibt noch einen freien Platz für den „Einfach-mal-raus“-Tag am 29. März bei mir. Einfach eine E-Mail an mich, dann schicke ih Dir nähere Infos!!

Einfach loslassen

Einfach loslassen

Mein „Wort des Jahres“ ist Leichtigkeit. Und damit meine ich diese anstrengungslose Leichtigkeit, die uns so herrlich beschwingt.

So, als würdest Du mit leichtem Gepäck wandern gehen. Frisch, irgendwie neu, frei und einfach.

Tatsächlich zieht sich seit Jahresbeginn diese beschwingte Leichtigkeit durch die letzten Wochen und breitet sich immer mehr in meinem Leben aus.

Mein Schreibtisch ist leer.

Mein Schrank aufgeräumt.

Überflüssiges entsorgt.

Und was sich schwer anfühlt, lasse ich los.

Loslassen schafft Raum für Neues.

Mit jedem weiten Ausatmen zum Beispiel kannst Du einen neuen, tiefen Atemzug aufnehmen. Mit jedem Loslassen kann etwas Neues in Dein Leben treten.

Auch beim Essen ist mir nach der „süßen und schweren“ Winterzeit jetzt schon nach frühlingshaften leichten Mahlzeiten zumute. Gemüsig, bunt, frisch und eben leicht soll es jetzt sein.

(By the way: Ich freue mich schon sehr auf STARK. SCHLANK. SCHÖN. Beginn am 4. März).

Ich komme mir gerade so vor, wie bei einer Reise im Heißluftballon. Erst, wenn die schweren Sandsäcke über Bord fliegen, hebt der Ballon voller Leichtigkeit ab.

 

  • In welchen Bereichen Deines Lebens fühlst Du Dich gerade „schwer“?

 

  • Was kannst Du loslassen, um zu „fliegen“?

 

  • Und was könntest Du heute noch loslassen, um ein Gefühl von Leichtigkeit zu spüren?

 

Dein Mantra für diese Woche:

Ich lasse los, was mich beschwert.

Ich wünsche Dir eine luftig-leichte Woche!

Alles Liebe,

Deine Claudia

 

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